Seit anderthalb Jahren müssen die Leinwände im Colosseum dunkel bleiben. Doch die Mitarbeiter*innen wollen das Kino retten – und haben konkrete Ideen, wie das gelingen kann.
Kultur
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Am 13. August jährt sich der Jahrestag zum Mauerbau zum 60. Mal. Was verbinden die Menschen heute damit? Ein Spaziergang entlang des Berliner Mauerwegs.
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In der DDR boten die „Samisdat“-Zeitschriften in Prenzlauer Berg ein großes Experimentierfeld. Doch der Stasi waren die im Eigenverlag herausgebrachten Zeitschriften ein Dorn im Auge.
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Fast ihr ganzes Leben lang wohnt Gerda Brettschneider im Bötzowviertel in Prenzlauer Berg – 65 Jahre davon sogar in derselben Wohnung. Ihren Kiez kennt sie daher bis ins kleinste Detail.
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Ruth Herzberg wuchs zu DDR-Zeiten in einer Künstlerfamilie in Pankow auf. Wir sprachen mit ihr über ihre Liebe zu Prenzlauer Berg und darüber, wie man mit einem Mann unglücklich wird.
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Kunst mit direktem Draht zu Gott: In der Gethsemanekirche zeigt die Staatsgalerie Prenzlauer Berg unter dem Titel „Personal Jesus“ Malereien von Jutta Scheiner, Jürgen Eisenacher, Ronald Lippok, Frank Siewert und Igor Tatschke.
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Braucht Prenzlauer Berg noch einen Roman über Verdrängung? Ja, meint Eva Ladipo – und legt mit „Räuber“ eine ebenso humorvolle wie brandaktuelle Geschichte vor.
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Nachdem das artspring Festival im vergangenen Jahr recht spontan ins Internet verlegt werden musste, konnte das Kurator*innenteam die hybride Ausgabe 2021 besser vorbereiten. Doch noch immer ist nicht klar, ob alles wie geplant stattfinden kann.
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Bis zur Wende wurde in der Greifswalder Straße DDR-Damenmode hergestellt – auch für den “Klassenfeind”. Nach dem Mauerfall kamen die Künstler*innen – und 2007 ein liquider Investor.
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Mittlerweile sitzen Startups, ein Supermarkt und ein Einrichtunghaus in dem Gewerbehof “Fabrik”. Dass hier vor knapp 100 Jahren jüdische Unternehmensgeschichte geschrieben wurde, weiß heute kaum noch jemand.