Von Prenzlauer Berg auf einen slowenischen Bauernhof: In ihrem neuen Roman „Verfluchte Misteln“ erzählt Nataša Kramberger von den Herausforderungen einer jungen Landwirtin. Wir haben die „famose Frau“ auf einen Kaffee getroffen.
Kultur
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Wie kann Migration neu erzählt werden? In der Initiative „Zwischen den Polen“ kommen Menschen zusammen, deren Eltern aus Polen nach Deutschland ausgewandert sind. Ein Besuch.
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Im Winskiez hat Verleger Peter Graf einen kleinen Buchladen eröffnet – mit besonderem Schwerpunkt. Ein Besuch vor Ort.
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Nirit Ben Joseph war die Erste, die in Berlin Stadtführungen mit Schwerpunkt auf jüdische Themen anbot. Doch das, was sie während der Führungen regelmäßig erlebt, ist für sie selbst nach Jahrzehnten noch nicht Alltag.
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Seit anderthalb Jahren müssen die Leinwände im Colosseum dunkel bleiben. Doch die Mitarbeiter*innen wollen das Kino retten – und haben konkrete Ideen, wie das gelingen kann.
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Am 13. August jährt sich der Jahrestag zum Mauerbau zum 60. Mal. Was verbinden die Menschen heute damit? Ein Spaziergang entlang des Berliner Mauerwegs.
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In der DDR boten die „Samisdat“-Zeitschriften in Prenzlauer Berg ein großes Experimentierfeld. Doch der Stasi waren die im Eigenverlag herausgebrachten Zeitschriften ein Dorn im Auge.
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Fast ihr ganzes Leben lang wohnt Gerda Brettschneider im Bötzowviertel in Prenzlauer Berg – 65 Jahre davon sogar in derselben Wohnung. Ihren Kiez kennt sie daher bis ins kleinste Detail.
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Ruth Herzberg wuchs zu DDR-Zeiten in einer Künstlerfamilie in Pankow auf. Wir sprachen mit ihr über ihre Liebe zu Prenzlauer Berg und darüber, wie man mit einem Mann unglücklich wird.
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Kunst mit direktem Draht zu Gott: In der Gethsemanekirche zeigt die Staatsgalerie Prenzlauer Berg unter dem Titel „Personal Jesus“ Malereien von Jutta Scheiner, Jürgen Eisenacher, Ronald Lippok, Frank Siewert und Igor Tatschke.