It’s that time of the year again: Seit 2017 findet im Mai im Bezirk Pankow das artspring Festival statt. Die sechste Ausgabe steht diesmal unter dem Motto „Der Mythos ist hin“.
Kultur
-
-
Dass in Prenzlauer Berg einst etliche Mühlen standen, ist heute kaum vorstellbar. Doch früher war das Gebiet vor dem „Prenzlauer Tor“ der größte Mehlproduzent Berlins.
-
Ein Videothekenbesitzer vom Helmholtzplatz wird plötzlich zum Star der Presse: Maxim Leo hat mit „Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße“ einen amüsanten Roman über den Umgang mit der DDR-Vergangenheit geschrieben.
-
Von Prenzlauer Berg auf einen slowenischen Bauernhof: In ihrem neuen Roman „Verfluchte Misteln“ erzählt Nataša Kramberger von den Herausforderungen einer jungen Landwirtin. Wir haben die „famose Frau“ auf einen Kaffee getroffen.
-
Wie kann Migration neu erzählt werden? In der Initiative „Zwischen den Polen“ kommen Menschen zusammen, deren Eltern aus Polen nach Deutschland ausgewandert sind. Ein Besuch.
-
Im Winskiez hat Verleger Peter Graf einen kleinen Buchladen eröffnet – mit besonderem Schwerpunkt. Ein Besuch vor Ort.
-
Nirit Ben Joseph war die Erste, die in Berlin Stadtführungen mit Schwerpunkt auf jüdische Themen anbot. Doch das, was sie während der Führungen regelmäßig erlebt, ist für sie selbst nach Jahrzehnten noch nicht Alltag.
-
Seit anderthalb Jahren müssen die Leinwände im Colosseum dunkel bleiben. Doch die Mitarbeiter*innen wollen das Kino retten – und haben konkrete Ideen, wie das gelingen kann.
-
Am 13. August jährt sich der Jahrestag zum Mauerbau zum 60. Mal. Was verbinden die Menschen heute damit? Ein Spaziergang entlang des Berliner Mauerwegs.
-
In der DDR boten die „Samisdat“-Zeitschriften in Prenzlauer Berg ein großes Experimentierfeld. Doch der Stasi waren die im Eigenverlag herausgebrachten Zeitschriften ein Dorn im Auge.