Bars gehörten zu den ersten, die schließen mussten – und bisher noch keine Öffnungsperspektive haben. Wie geht es dir nach einem Jahr Pandemie, haben wir deshalb Marco Hinze, den Wirt vom „Uebereck“ auf der Prenzlauer Allee gefragt.
Corona-Virus
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Die einen genießen das entschleunigte Leben, die anderen fühlen sich wie ein Tiger im Käfig: Nach einem Jahr Pandemie haben wir euch nach einem Stimmungsbild aus Prenzlauer Berg gefragt. Das sind die Antworten.
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Seit einem Jahr prägt die Pandemie unseren Alltag. Was hat sich für euch in den letzten Monaten verändert? Was läuft gut in Prenzlauer Berg und was falsch? Macht mit bei unserer Umfrage!
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Als sie in einem Biosupermarkt zwei Kunden bittet, ihre Maske aufzusetzen, wird unsere Leserin brüsk zurechtgewiesen. Auch der Inhaber schreitet nicht ein. Wie ernst wird die Maskenpflicht in Prenzlauer Berg genommen?
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AlltagCorona-VirusUmfrage
„Ich arbeite im Schlafzimmer, meine Frau im Kinderzimmer“
19. November 2020Leben und arbeiten in 1,5-Zimmern, Flucht zu den Eltern, Einsamkeit: Die Stimmung bei euch im Home Office? Eher semi, wie unsere Umfrage zeigt.
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Normalerweise verbringen Schüler*innen hier ihre Klassenfahrt – seit November ist das Pfefferbett Hostel eine Notunterkunft für Obdachlose. Ein Besuch vor Ort.
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Die Wohnung war eh schon zu eng – und jetzt auch noch Home Office! Nicht alle Prenzlauer Berger*innen haben ein Zuhause, in das sie sich gern zurückziehen. Betrifft euch das? Dann macht mit bei unserer Umfrage.
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Berlinweit steigen die Infektionszahlen und der besorgte Blick richtet sich auf die Kliniken. Doch wie geht es eigentlich den Hausärzten in dieser Zeit?
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Seit Samstag müssen in Berlin um 23 Uhr die Bordsteine hochgeklappt werden. Gastronomen in der ganzen Stadt bringt das in ernsthafte Existenznot. So auch zwei Barbetreiber aus Prenzlauer Berg.
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Nach 27 Jahren steht das MACHmit! Museum in der Senefelder Straße aufgrund der Corona-Krise kurz vor der Insolvenz. Sein Verschwinden wäre ein großer Verlust – nicht nur für Kinder.