Viele Wege führen nach Prenzlauer Berg. Die Familie von Joplyn, die gerade ihr Debütalbum veröffentlicht hat, ist dabei einmal um die Welt gereist.
Feuilleton
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Bestechend grüne Augen und eine große Klappe: Mit Henni Binneweis hat Tim Krohn eine echte Berliner Göre geschaffen. Dass sie die Hauptfigur in seinem neuen Roman wurde, ist allerdings Zufall.
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Es rauscht im Blätterwald des Bücherherbstes: Vier neue Romane und Sachbücher zeigen Berlin insgesamt und Prenzlauer Berg im Speziellen – wir stellen sie vor.
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Er lebte mitten in Prenzlauer Berg und wurde ab den späten 1970er-Jahren zum Chronist der DDR: Die C/O Berlin widmet dem Fotografen Harald Hauswald seine erste große Retrospektive.
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Einmal ohne Hemmung in einer fremden Badewanne liegen: Das Ensemble „mysharedspace“ hat für die Schaubude eine begehbare Installation zwischen Voyeurismus und Sinnlichkeit entwickelt.
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Wie gestaltet man ein Kunstfestival in Zeiten von Corona? Die Organisator*innen der artspring mussten ihr Konzept völlig neu denken – und verlegen nun Ausstellungen, Performances und Konzerte ins Internet.
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Prenzlauer Berg in der Nachwendezeit: Lutz Seiler hat mit Stern111 einen preisgekrönten, autobiographisch geprägten Roman geschrieben.
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Nach fünf Jahren ist Schluss: Im März 2020 findet die letzte Prenzlauer Berginale statt. Wir sprachen mit Organisator Stephan Müller über den Kiez im Film und wie es jetzt weitergeht.
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Inklusion von Menschen mit geistigen und körperlichen Beeinträchtigungen: Wie das auf der Bühne funktionieren kann, zeigt das RambaZamba Theater in der Kulturbrauerei – und zwar seit fast 30 Jahren.
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„Ich wünsche mir, dass alle Investoren dieses Buch lesen“: Auf einem Spaziergang durch den Kollwitzkiez sprachen wir mit Synke Köhler über ihren Roman „Die Entmieteten“ und warum dieser aktueller denn je ist.