Bis heute hat Bundesjustizminister Marco Buschmann zwei mietrechtliche Änderungen nicht umgesetzt, die Bestandteil des Koalitionsvertrags sind. Eine Hausgemeinschaft in der Kastanienallee setzt sich dagegen nun mit einem offenen Brief zur Wehr.
Mieten
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In der Paul-Robeson-Straße hat ein französisches Unternehmen ehemalige Hotelzimmer zu Mini-Apartments umgebaut und vermietet sie zu Wucherpreisen. Ist das legal?
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Steht eine Wohnung länger leer, muss dies vom Bezirksamt genehmigt werden. Doch nicht alle Vermieter*innen halten sich daran – die Dunkelziffer in Prenzlauer Berg ist hoch.
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Ein paar Monate nach Inkrafttreten des Berliner Mietendeckels wurde er auch schon wieder vom Bundesverfassungsgericht kassiert. Zwei Frauen aus Prenzlauer Berg erzählen, was das für sie bedeutet.
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AlltagCorona-VirusUmfrage
„Ich arbeite im Schlafzimmer, meine Frau im Kinderzimmer“
19. November 2020Leben und arbeiten in 1,5-Zimmern, Flucht zu den Eltern, Einsamkeit: Die Stimmung bei euch im Home Office? Eher semi, wie unsere Umfrage zeigt.
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Die Wohnung war eh schon zu eng – und jetzt auch noch Home Office! Nicht alle Prenzlauer Berger*innen haben ein Zuhause, in das sie sich gern zurückziehen. Betrifft euch das? Dann macht mit bei unserer Umfrage.
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Ein schwedischer Immobilienkonzern will 4000 Wohnungen in Berlin kaufen, davon zwölf in Prenzlauer Berg. Der Bezirk soll vorkaufen, fordern Mieter*innen und Lokalpolitiker*innen. Aber ist das realistisch?
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Bleiben die Einkünfte aufgrund der Corona-Beschränkungen aus, wird bald auch das Geld für die Miete knapp. Mieter*innen dürfen nach einem neuen Gesetz deswegen ihre Schulden jetzt stunden. Doch wie sinnvoll ist das?
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Gibt es eine sozialverträgliche Lösung, wenn ein Haus teuer verkauft wird? Die Mieter der Stargarder Straße 65 wollen eine Genossenschaft gründen, um den Preis selbst stemmen zu können.
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Gerald Praschl hat kurz nach der Wende ein Haus in Prenzlauer Berg gekauft und jahrelang saniert. Er selbst wohnt darin mit seiner Familie, die anderen Wohnungen vermietet er. Wenn der Mietendeckel tatsächlich kommt, sagt Praschl, müsste er sie verkaufen.