Umfrage: Lockdown in der ungeliebten Wohnung

von Sarah Schaefer 6. November 2020

Die Wohnung war eh schon zu eng – und jetzt auch noch Home Office! Nicht alle Prenzlauer Berger*innen haben ein Zuhause, in das sie sich gern zurückziehen. Betrifft euch das? Dann macht mit bei unserer Umfrage.


Seit Corona wissen wir, wie es ist, richtig viel Zeit in der eigenen Wohnung zu verbringen. Statt in der Kneipe oder im Kino sitzen wir auf dem Sofa, unseren Arbeitstag bestreiten wir am Küchen- oder Wohnzimmertisch (es soll sogar Leute geben, die sich ein Büro im Badezimmer eingerichtet haben). Das Problem: Nicht für alle ist die eigene Wohnung ein angenehmer Rückzugsort.

Vor zwei Jahren haben wir euch gefragt: Habt ihr Angst vor einem Umzug? Denn wer das Glück hat, in Prenzlauer Berg noch eine moderate Miete zu zahlen, zieht so schnell nicht aus – auch wenn die Wohnung eigentlich nicht mehr zu den Lebensumständen passt, zum Beispiel, weil sie zu klein oder gar zu groß ist. Eure Antworten haben uns zum Teil erschreckt. Manche berichteten, dass sie ihre Wohnsituation nur aushalten, wenn sie möglichst viel Zeit außerhalb ihrer vier Wände verbringen.

Das geht nun kaum noch. Wie also kommt ihr durch diese Zeit? Habt ihr eure Wohnung lieben gelernt? Seid ihr kreativ geworden (Stichwort Hochebene)? Oder ist jetzt endgültig der Moment gekommen, in dem ihr keine Lust mehr habt und wegziehen wollt? Erzählt uns, wie es euch geht! Bis zum 15. November könnt ihr an unserer Umfrage teilnehmen.

Hier geht es direkt zu unserer Umfrage.

 

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Foto: Wer die Nase voll vom eigenen Wohnzimmer hat, kann es sich auch draußen gemütlich machen – zumindest solange die Temperaturen es zulassen. © Julia Schmitz

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