Bis heute hat Bundesjustizminister Marco Buschmann zwei mietrechtliche Änderungen nicht umgesetzt, die Bestandteil des Koalitionsvertrags sind. Eine Hausgemeinschaft in der Kastanienallee setzt sich dagegen nun mit einem offenen Brief zur Wehr.
Mieten
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Steht eine Wohnung länger leer, muss dies vom Bezirksamt genehmigt werden. Doch nicht alle Vermieter*innen halten sich daran – die Dunkelziffer in Prenzlauer Berg ist hoch.
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Nach Wochen öffentlicher Kritik hat der schwedische Immobilieninvestor Heimstaden nun eingelenkt und Abwendungsvereinbarungen für 82 Wohnhäuser unterzeichnet. Die Mieter*innen besänftigt das nicht.
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Die Wohnung war eh schon zu eng – und jetzt auch noch Home Office! Nicht alle Prenzlauer Berger*innen haben ein Zuhause, in das sie sich gern zurückziehen. Betrifft euch das? Dann macht mit bei unserer Umfrage.
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Seit Jahren streiten Mieter*innen und Investoren um die Zukunft der Schönhauser Allee 69. Ein meterhohes Baugerüst hat den Kampf jetzt neu entfacht.
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Bleiben die Einkünfte aufgrund der Corona-Beschränkungen aus, wird bald auch das Geld für die Miete knapp. Mieter*innen dürfen nach einem neuen Gesetz deswegen ihre Schulden jetzt stunden. Doch wie sinnvoll ist das?
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Mitten auf der Schönhauser Allee steht ein ganzer Altbau leer – seit Jahren. Der Bezirk weiß Bescheid, greift aber nicht durch.
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Der Senat feiert den Mietendeckel als großen Erfolg – umsetzen und überwachen sollen ihn aber die Bezirke. Ist Pankow dieser Aufgabe gewachsen?
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Lärm, Dreck und Angst um die Statik: Mieter*innen in der Anton-Saefkow-Straße fordern Stadtrat Kuhn auf, die von Akelius verantwortete Großbaustelle auf ihre Sicherheit prüfen zu lassen.
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In der Husemannstraße 12 haben ein Seniorenzentrum, eine Kita und viele Mieter Angst vor Verdrängung. Der Fall zeigt, wie begrenzt der Handlungsspielraum des Bezirks ist.