Steht eine Wohnung länger leer, muss dies vom Bezirksamt genehmigt werden. Doch nicht alle Vermieter*innen halten sich daran – die Dunkelziffer in Prenzlauer Berg ist hoch.
Mieten
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Nach Wochen öffentlicher Kritik hat der schwedische Immobilieninvestor Heimstaden nun eingelenkt und Abwendungsvereinbarungen für 82 Wohnhäuser unterzeichnet. Die Mieter*innen besänftigt das nicht.
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Die Wohnung war eh schon zu eng – und jetzt auch noch Home Office! Nicht alle Prenzlauer Berger*innen haben ein Zuhause, in das sie sich gern zurückziehen. Betrifft euch das? Dann macht mit bei unserer Umfrage.
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Seit Jahren streiten Mieter*innen und Investoren um die Zukunft der Schönhauser Allee 69. Ein meterhohes Baugerüst hat den Kampf jetzt neu entfacht.
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Bleiben die Einkünfte aufgrund der Corona-Beschränkungen aus, wird bald auch das Geld für die Miete knapp. Mieter*innen dürfen nach einem neuen Gesetz deswegen ihre Schulden jetzt stunden. Doch wie sinnvoll ist das?
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Mitten auf der Schönhauser Allee steht ein ganzer Altbau leer – seit Jahren. Der Bezirk weiß Bescheid, greift aber nicht durch.
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Der Senat feiert den Mietendeckel als großen Erfolg – umsetzen und überwachen sollen ihn aber die Bezirke. Ist Pankow dieser Aufgabe gewachsen?
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Lärm, Dreck und Angst um die Statik: Mieter*innen in der Anton-Saefkow-Straße fordern Stadtrat Kuhn auf, die von Akelius verantwortete Großbaustelle auf ihre Sicherheit prüfen zu lassen.
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In der Husemannstraße 12 haben ein Seniorenzentrum, eine Kita und viele Mieter Angst vor Verdrängung. Der Fall zeigt, wie begrenzt der Handlungsspielraum des Bezirks ist.
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In den vergangenen Wochen hat es in Prenzlauer Berg mehrere Sachbeschädigungen gegeben, die sich offenbar gezielt gegen Immobilienunternehmen richten.