5 Fakten über die Prenzlauer Berg Nachrichten

von Redaktion 3. September 2021

Wir stärken das Zusammenleben im Kiez und sind deine Ansprechpartner*innen – und wir brauchen Unterstützung!


Wäre es nicht großartig, wenn es eine Lokalzeitung für Deinen Kiez gäbe, die wirklich nur für Dich gemacht ist? In der es darum geht, was genau vor Deiner Haustür passiert und unser aller Leben verändert? Eine Zeitung ohne nervige Werbebanner? Überraschung, diese Zeitung gibt es schon! Das sind wir, die Prenzlauer Berg Nachrichten! Hier sind 5 Fakten, die zeigen, warum die PBN für unseren Stadtteil und auch für dich wichtig sind:

 

1. Wir stärken das Zusammenleben im Kiez

Zu Hause fühlen können wir uns nur, wenn wir auch wissen, was vor unserer Haustür passiert. Deshalb berichten wir laufend aus unserem liebsten Stadtteil: Welche Zukunftspläne hat die Politik in Prenzlauer Berg? Welche Ziele werden aktuell umgesetzt – oder eben gerade nicht? Wir sitzen jeden Monat in der Pankower Bezirksverordnetenversammlung (BVV) oder befragen die Pankower Kandidat*innen für das Berliner Abgeordnetenhaus und den Deutschen Bundestag. Außerdem recherchieren wir zur Geschichte von Prenzlauer Berg oder wichtigen Schwerpunktthemen wie Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Während der Corona-Pandemie haben wir gezeigt, was diese für die Nachbarschaft, die Kultur, die Gastronomie und den Einzelhandel in Prenzlauer Berg bedeutet – und wie wir uns gegenseitig helfen können. Wir erzählen euch, wer im Stadtteil lebt und sich hier engagiert.

 

2. Wir sind näher dran als andere und entdecken Themen, über die sonst vielleicht nicht berichtet würde

Klar, wir können nicht immer die schnellsten sein. Andere Zeitungen haben größere Redaktionen und können mehr aktuelle Nachrichten veröffentlichen. Unser Ziel ist es deshalb nicht, mit diesen zu konkurrieren – wir spezialisieren uns auf „Themen ohne Verfallsdatum“. Aber trotzdem gilt: An dem, was in Prenzlauer Berg passiert, sind wir oft näher dran: Über den Verkauf der Häuser in der Choriner Straße 12 und der Schönhauser Allee 135/135a haben wir als erste berichtet. Größere Themen wie Bauprojekte, den Immobilienmarkt oder Bürgerinitiativen begleiten wir in regelmäßigen Abständen über Jahre hinweg und zeigen so die Entwicklungen auf. Wir stellen außerdem regelmäßig „Famose Frauen“ aus Prenzlauer Berg vor, ebenso wie Projekte und Initiativen, die sich für ein gutes Zusammenleben im Stadtteil einsetzen. Denn letztendlich geht es uns immer um die Nachbarschaft!

 

3. Wir sind Deine Ansprechpartner*innen

Viele Themen erreichen uns über unsere Leser*innen. Bei Problemen oder Anliegen sind wir deine Ansprechpartner im Stadtteil! Wir haken bei Entscheidungsträger*innen nach, machen Probleme öffentlich und stellen sie zur Diskussion. So bieten wir allen Menschen im Stadtteil eine Plattform für die Themen, die ihnen am Herzen liegen und die unser Zusammenleben beeinflussen. Wenn du einen Vorschlag, eine Frage oder eine Themenidee hast, erreichst du uns per Mail oder über Twitter und Facebook.

 

4. Du kannst mitbestimmen

Wo immer es geht, fragen wir bei einer Recherche zuerst dich! Dafür erstellen wir Umfragen, in denen wir von dir wissen wollen, welche Themen dich am meisten interessieren. Oder wir sammeln deine Fragen und stellen sie dann im Interview den Politiker*innen. In Zukunft wollen wir dich außerdem öfter darüber abstimmen lassen, über welche Themen wir als nächstes berichten sollen.

 

5. Du kannst mit dabei sein

Die Prenzlauer Berg Nachrichten sind nicht nur eine Online-Zeitung. Uns gibt es auch im echten Leben und in regelmäßigen Abständen (und ohne Pandemie) organisieren wir für dich Veranstaltungen, bei denen du jedes Mal eine neue Seite von Prenzlauer Berg kennenlernen und mit uns und anderen Leser*innen in Kontakt treten kannst. In der Vergangenheit war das zum Beispiel die Nachtigallen-Expedition, eine Podiumsdiskussion zum Thema Mieten und Wohnen und eine Führung hinter die Kulissen des Zeiss-Großplanetariums. Die nächsten Treffen sind schon in Planung! Und natürlich gilt auch hier: Sag uns, was für ein Treffen oder was für eine Veranstaltung wir dringend mal organisieren müssten. Wir werden dann tun, was wir können!

 

Und jetzt das Wichtigste: Die Prenzlauer Berg Nachrichten finanzieren sich nur über die zahlenden Mitglieder! Wir wollen redaktionell unabhängig bleiben und schalten deshalb keinerlei Werbung oder Advertorials – auch wenn unser Budget dadurch eng begrenzt ist. Aktuell liegt deshalb über einem Großteil unserer Texte eine Paywall – die wir in Zukunft gerne weglassen möchten. Aber: Ohne genügend Abonnent*innen können wir nicht professionell arbeiten. Wir müssten die Prenzlette, wie wir sie auch nennen, dann schweren Herzens irgendwann schließen.

Wir wissen, dass du unsere Arbeit für den Kiez wichtig findest. Und genau deshalb möchten wir dich bitten: Mach mit und werde jetzt auch Mitglied! Damit sicherst du unabhängigen Journalismus für Prenzlauer Berg und stärkst das Zusammenleben in Deinem Kiez!

Falls wir Dich trotzdem nicht überzeugen können, hilf uns doch bitte weiter und verrate uns: Was müssten wir anders machen, damit sich ein Abo für Dich lohnen würde? In dieser kurzen Umfrage kannst du uns Feedback geben. Danke!

Viele Grüße aus der PBN-Redaktion!

 

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