Christiane Lötsch verbrachte ihre Kindheit in der DDR, in der Bundesrepublik Deutschland wurde sie erwachsen. Das hatte Folgen für ihr Leben heute. Vor allem für ihr Engagement.
DDR
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Die Gemeinde der Berliner Gethsemanekirche hat eine lange Tradition des politischen Engagements. Auch heute setzt sie sich mit Mahnwachen aktiv für internationale Menschenrechte ein.
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Er lebte mitten in Prenzlauer Berg und wurde ab den späten 1970er-Jahren zum Chronist der DDR: Die C/O Berlin widmet dem Fotografen Harald Hauswald seine erste große Retrospektive.
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Als Teenager rebellierte Henryk Gericke als Punkrocker gegen den erstarrten Alltag in der DDR. Vierzig Jahre später hat er unter dem Titel „too much future“ eine Vinyl-Compilation herausgebracht, die diese Zeit aufleben lässt.
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Nachdem der Großteil eines Stücks Hinterlandmauer in Pankow aus Versehen abgerissen wurde, steht der Rest nun unter Denkmalschutz – und wirft die Frage auf, wie zukünftig mit Objekten der deutsch-deutschen Geschichte umgegangen werden soll.
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„Prenzlauer Berg bleibt zuhause“, heißt das Gebot der Stunde. Damit euch in den eigenen vier Wänden nicht die Decke auf den Kopf fällt, haben wir Tipps gegen die Langeweile zusammengestellt.
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Nach fünf Jahren ist Schluss: Im März 2020 findet die letzte Prenzlauer Berginale statt. Wir sprachen mit Organisator Stephan Müller über den Kiez im Film und wie es jetzt weitergeht.
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Seit 1966 wohnt Helga Paris in der Winsstraße, hat über viele Jahre den Alltag in der DDR fotografisch festgehalten. Die Akademie der Künste zeigt nun ihr Werk in einer umfassenden Retrospektive.
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Das sind die Veranstaltungen in Prenzlauer Berg zum 30. Jubiläum von Mauerfall und Friedlicher Revolution
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30 Jahre MauerfallGeschichteKultur
„Liebe futsch, Revolution vorbei, Spaghetti kalt“
22. Oktober 2019Flugblätter drucken in der Krypta: Die Ausstellung „Labystan“ in der Zionskirche blickt zurück auf die DDR-Opposition vom Herbst 1989 – und zeigt, wie viel Sprengkraft in Kunst stecken kann.