Wir blicken in die Zukunft

von Redaktion der Prenzlauer Berg Nachrichten 27. November 2016

Diese Wochenpost fragt den neuen Bürgermeister, wie es in den nächsen fünf Jahren wietergeht. Außerdem berichten wir von Zoff um den Verkehr am Arnimplatz und die Mauer im Hirschhof (Mitglieder-Ausgabe).

Liebe Mitglieder!

In dieser Woche haben wir todesmutig den Schritt über die Grenzen von Prenzlauer Berg hinaus gewagt: Wir sind bis ins Rathaus nach Pankow gefahren und haben den neuen Bezirksbürgermeister von Pankow, Sören Benn (Linke), zum Gespräch getroffen. Im Wahlkampf sagte er uns, dass er das Bezirksamt bürgernah machen will. Jetzt hat er uns im Podcast erzählt, was damit genau gemeint ist und was er die nächsten fünf Jahre mit unserem Bezirk vorhat. Gleich vorneweg müssen wir Euch enttäuschen, denn: „Prenzlauer Berg wird nicht Bullerbü.“
 

Thema der Woche: Mit dem Gesicht zum Volke

Und was war sonst los in Prenzlauer Berg?

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Kriminelles und Unschönes aus dem Kiez:

Diese Berliner Themen sind wichtig für uns:

Termine und Tipps:
Das habt Ihr vielleicht verpasst?!
  • Die Nicht-Wahl des AfD-Stadtrats in Pankow: Wenn Clowns im Publikum sitzen und der AfD-Kandidat auch im fünften Wahlgang nicht zum Stadtrat gewählt wird – dann tagt wieder Pankows Bezirksverordnetenversammlung.
  • Kunsthalle zu verkaufen: Vier Jahre lang machte das Künstlernetzwerk Platoon Station in Prenzlauer Berg – in einer Kunsthalle aus Überseecontainern. Interview mit Platoon-Gründer Christoph Frank.
Unser Zitat der Woche:
  • „Sie wollten eine Mauer, jetzt kriegen sie eine Mauer.“
Das sagt Jens-Holger Kirchner (Grüne), Stadtrat für Stadtentwicklung in Pankow, über den Wunsch der Eigentümergemeinschaft der Kastanienallee 10, ein Tor in ihre vor Gericht erstrittene Mauer einbauen zu lassen.

Und ich gehe jetzt erstmal eiligst noch einen Adventskranz kaufen. Vorausgesetzt, es gibt noch irgendwo welche. Zum Selberbasteln bin ich nämlich leider zu faul. Vielleicht bringt mich der gekaufte Kranz dann ein wenig in Weihnachtsstimmung, in meinem Kopf ist es nämlich noch Anfang Oktober. Vielleicht bräuchte es dafür aber auch erstmal den ein oder anderen Liter Glühwein.

In diesem Sinne, ein beseeltes Wochenende wünscht Euch

Eure Kristina Auer & die ganze Redaktion

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