Der Wettbewerb um den Neubau des Jahnsportparks geht in die zweite Runde, 15 Entwürfe stehen zur Auswahl. Die Bürgerinitiative zeigt sich entsetzt über die Pläne.
Wohnen & Bauen
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Schulneubau oder Wohntürme? Die jahrelange Diskussion über das Grundstück an der Lilli-Henoch-Straße 10 hat die Bezirksverordnetenversammlung in zwei Lager geteilt. Doch jetzt gibt es eine Entscheidung.
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Eigentlich sollte die Entscheidung erst im Herbst 2022 fallen. Doch seit dieser Woche steht fest: Das Jahnstadion in Prenzlauer Berg wird abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.
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Die Häuser in der Kastanienallee 12 könnten von einer Genossenschaft gekauft werden. Doch dafür braucht es Geld aus den Fördertöpfen des Senats – und die sind aktuell noch leer.
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Erst verschwand der öffentliche Park, jetzt sind auch die anliegenden Häuser bedroht: Erneut müssen Anwohner*innen des legendären Hirschhof zwischen Kastanienallee und Oderberger Straße zittern.
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Mieter*innen in der Dunckerstraße befürchten, dass ihnen ein Neubau mit tiefschwarzem Dach jedes Licht nehmen wird. Wer entscheidet eigentlich, wie Häuser aussehen dürfen?
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In der Wohnstadt Carl Legien schaut das Bezirksamt streng auf die Einhaltung des Denkmalschutz – zumindest bei Bäumen. Was andere Bereiche angeht, scheint es den Begriff flexibler zu definieren.
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Ob das Jahnstadion saniert oder abgerissen wird, entscheidet sich wohl erst Ende 2022. Und auch die Zukunft des geplanten Inklusionsparks ist bisher ungewiss.
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Mit Balkon und Parkplatz für das Lastenrad: Eigentlich sollten auf der Berliner Straße knapp 100 Eigentumswohnungen entstehen. Am Donnerstag wurde nun der Grundstein gelegt – allerdings für Mietwohnungen. Wie kommt das?
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Steht eine Wohnung länger leer, muss dies vom Bezirksamt genehmigt werden. Doch nicht alle Vermieter*innen halten sich daran – die Dunkelziffer in Prenzlauer Berg ist hoch.