Wohnungslosen ein Obdach zu geben ist Sache des Bezirks. Die Einrichtungen in Prenzlauer Berg werden privat betrieben, der Bezirk vergütet pro Nacht und Person. Ein wirksames Kontrollsystem gibt es nicht.
"obdachlose"
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In der Storkower Straße sollen 20 Container-Plätze für Obdachlose entstehen, allerdings erst im Januar. Im April gibt es dann eine neue Dauerunterkunft: Im Asylbewerberheim, das an gleicher Stelle geplant ist.
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Essen, Zeitung, Möbel, in den neuen Räumen an der Storkower Straße bietet mob. e.V. Bedürftigen fast das Gleiche wie einst an der Prenzlauer Allee. Nur die Notunterkunft ist immer noch obdachlos.
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Mitten im Winter wird wohl eine Einrichtung geschlossen. Für eine warme Mahlzeit sollen Bedürftige in Prenzlauer Berg zudem künftig dreimal mehr als bisher zahlen.
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Bis zu 11.000 Übernachtungen für obdachlose Menschen ermöglicht der „Strassenfeger“ jährlich. Doch der Verein muss seine Notunterkunft räumen. Nun wurde die Frist für den Auszug verlängert, die schwierige Suche nach Räumen bleibt.
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Windräder, Parkverbot und Streit mit der AfD-Fraktion: Worüber die Bezirksverordnetenversammlung in der ersten Sitzung des Jahres diskutierte – und worüber nicht.
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Schrödingers Kiezblock: Warum die Bezirksverordneten den Einwohnerantrag ablehnten und dem Winskiezblock trotzdem zustimmten – das und mehr lest ihr in unserem Bericht aus der BVV.
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Im Mauerpark sollen sich alle Menschen wohl und sicher fühlen. Um das zu erreichen, wird an den Wochenenden im Juni ein „Awareness-Team“ vor Ort sein.
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Bis 2018 befand sich in der Fröbelstraße 15 das Klinikum Prenzlauer Berg. Jetzt wird das Gebäude zum modernen Verwaltungssitz umgebaut.
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Von November bis März fährt die Stadtmission durch Berlin, um Wohnungslosen mit dem Nötigsten zu helfen oder sie in eine Notunterkunft zu bringen. Eine Nacht im „Kältebus“.