Der Bezirk will im Norden des Thälmannparks eine Schule bauen und braucht dafür auch private Flächen – deren Eigentümer andere Pläne hat. Jetzt spricht das Amt ein Machtwort namens „Veränderungssperre“.
Stadtentwicklung
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Es kommt wieder Bewegung in die Diskussion um den ehemaligen Güterbahnhof Greifswalder Straße: Eine Machbarkeitsstudie untersucht, ob neben dem geplanten Schulbau noch Platz für Wohnhäuser ist.
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Mitten auf der Schönhauser Allee steht ein ganzer Altbau leer – seit Jahren. Der Bezirk weiß Bescheid, greift aber nicht durch.
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Gerald Praschl hat kurz nach der Wende ein Haus in Prenzlauer Berg gekauft und jahrelang saniert. Er selbst wohnt darin mit seiner Familie, die anderen Wohnungen vermietet er. Wenn der Mietendeckel tatsächlich kommt, sagt Praschl, müsste er sie verkaufen.
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Der Bezirk will den Milieuschutz stärken – der Kiez zwischen Velodrom und Volkspark Friedrichshain wird demnächst zum Erhaltungsgebiet „Danziger Straße Ost“.
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Ein Erfolg, eine veröffentlichte Abwendung und weiterhin viele Mieter*innen in Angst – so steht es im Kiez um den Milieuschutz.
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Großes Bauprojekt, lange Planung: Der Bezirk startet demnächst mit der Arbeit an zwei Bebauungsplänen für 1200 Wohnungen im Norden von Prenzlauer Berg.
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Wie sollen sich Touristen und Anwohner in Prenzlauer Berg künftig vertragen? Über stadtverträglichen Tourismus, Besucher-Rekorde und Kultur-Geheimtipps im Kiez.
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Vorkaufsrecht, Negativzeugnis oder Abwendungsvereinbarung: Wenn es um bezahlbaren Wohnraum geht, dann weiß man vor lauter Fachbegriffen manchmal nicht mehr, worum es eigentlich geht. Das 1×1 der wichtigsten Begriffe.
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Menschen, die in ihren Wohnungen fest sitzen, Riesen-Rummel um einen Stadtrat mit 2-Zimmer-Wohnung, und am Ende die Erkenntnis: Selbst für Topverdiener ist Mieten in Prenzlauer Berg inzwischen ein Problem. Das war die Woche in Prenzlauer Berg.