Zwei Jahre nach der Schließung eröffnet die Staatsgalerie Prenzlauer Berg am Donnerstag neu – und zwar in Mitte!
Staatsgalerie Prenzlauer Berg
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In dieser Woche drehte sich bei uns viel um den 9. November, ein wichtiger Jahrestag gerade in Prenzlauer Berg. Außerdem machen wir den Faktencheck am Thämannpark und expandieren nach Mitte.
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Diese Woche im Angebot: Ein Krimi-Marathon mit Tier-Ermittlern, ein Festival für neue Musik und Kunst der Gegenwart, nicht nach Fotos aussehende Fotos und Elke Erb spricht mit Steffen Popp.
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Diese Woche ist nicht nur was mit Wahl, sondern auch was mit Kunst und Apokalypse, was mit Trabi- und auch sonst autofreien Straßen, was mit einem Universum aus Eis und was mit kranken Teddys.
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Soli-Theater für die bald obdachlose Obdachlosenunterkunft, Ausstellung mit Fotos verlassener Räume und eine Diskussion über junge Rechtsextreme: Leichte Themen sind diese Woche aus.
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Im Bat-Theater wird eine verlumpte Frauenpuppe lebendig. Ein Prenzlauer Berger Literaturfestival heißt „Weißensee 2“. Und in der Wabe finden sie endlich den besten aller modernen Minnesänger.
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Kollektiv suberversive Künstler erinnern sich an Ost-Berlin in den 80ern, digitalisierte dffb-Schätzchen laufen im Lichtblick-Kino und jüdische Schulkinder erforschen die Geschichte der jüdischen Schule.
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Diese Woche trifft Kaspar auf Tod und Teufel, Bier auf Bauvorhaben, eine norwegische Dichterin den blauen Affen und der vergessene Farbfilm die DDR.
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Der Ostberliner Offground wird in der Staatsgalerie portraitiert, im Theater unterm Dach führt Odysseus Krieg im Kopf und die Römer haben das Kindermuseum eingenommen: Die Tipps der Woche.
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In dieser Woche wird es geschichtlich, und dabei geht es nicht nur um den 9. November. Sondern um Bombennächte in der 40ern, Marlene Dietrich in der 60ern und Punk in den 80ern.