Für einen Schulstandort auf der Werneuchener Wiese sollen Beachvolleyballfelder geopfert werden.
"schule"
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Ein Schulneubau statt Parkplätzen, ein Gymnasium wie aus dem Märchen und eine rätselhafte Fassadenschrift: Was diese Woche in Prenzlauer Berg los war, haben wir hier zusammengefasst.
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In Pankow hat sich die Wilhelm-Pieck-Polytechnische Oberschule zu einem der besten Gymnasien Berlins gemausert. Nun geht das Rosa-Luxemburg-Gymnasium den nächsten Schritt: individuell Lernen.
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Kann der Ökogarten der Bornholmer Grundschule verschont bleiben, obwohl neue Schulplätze entstehen müssen? Über diese Frage berät ab Freitag ein frisch gegründetes Gremium.
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Kältefrei im Oktober: Wegen eines totalen Heizungsausfalls mussten die Tesla-Grundschule und das Gymnasium am Europasportpark letzte Woche vorübergehend schließen.
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Um den Brandschutz an allen Prenzlauer Berger Schulen ordnungsgemäß zu gewährleisten, braucht der Bezirk 30 Millionen Euro. Nur an fünf von 28 Schulen wurde in den letzten fünf Jahren überhaupt kontrolliert.
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Die Prenzlauer Berger Schulen haben einen Sanierungsbedarf von knapp 90 Millionen Euro. Wir zeigen, wieviel an welchen Schulen für Neubau und Reparaturen ausgegeben werden muss.
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Über 120 Millionen Euro plant der Bezirk für neue Schulplätze und Turnhallen in Prenzlauer Berg. Bezirkliche Straßen und Grünanlagen gehen dafür weitgehend leer aus. Für Spielplätze ist auch kein Geld da.
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Die Plätze an Pankows Musikschulen sind heiße Ware. Nun gibt es eine kleine Entwarnung: Drei pensionierte Lehrerinnen werden ersetzt und der Aufnahmestopp ist erst mal Geschichte. Angespannt bleibt die Situation trotzdem.
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Sind unsere Politiker alles Schnarchnasen, die verpennt haben, dass Prenzlauer Berg wächst und wir neue Schulen brauchen? Mit dieser Frage beschäftigt sich diese Wochenpost. (Mitglieder-Ausgabe)