Zäune und Häuser

von Redaktion der Prenzlauer Berg Nachrichten 6. November 2016

In dieser Wochenpost wird rege gewerkelt. Wir waren im Kiez unterwegs und haben nachgeschaut, wer was wo aufstellt – und erklären warum. (Mitglieder-Ausgabe)

Liebe Mitglieder!

In dieser Woche dreht sich in unserer Wochenpost alles ums Bauen, Errichten und Anbringen. An mehreren Stellen in Prenzlauer Berg wird nämlich rege gewerkelt. Während an einem Ort schon länger Zäune stehen, wurden woanders gerade welche aufgestellt. Ein anderes Vorhaben liegt dagegen noch in der Zukunft. Aufschluss darüber, worum es genau geht, geben unsere:

Themen der Woche: Zäune und Häuser

Und was war sonst los in Prenzlauer Berg?

  • Keine Vorfahrt nirgends: Fahrradfahrer sollen mehr Raum auf der Straße bekommen – sagten viele Politiker im Wahlkampf. Nun liegen konkrete Vorschläge auf dem Tisch: zwei Straßenrouten in Prenzlauer Berg nur für Radler, Nord-Süd und Ost-West.
  • Das Montessori-Integrationszentrum im Syringenweg lädt interessierte Eltern am Samstag zum Tag der offenen Tür ein.
  • Gedenkfeier an der Bösebrücke: Wie in jedem Jahr wird am 9. November mit einer Feier am einstigen Grenzübergang der Mauerfall gefeiert.
  • Unser frisch gewählter Bezirksbürgermeister Sören Benn (Linke) tritt am 15. November zu seiner ersten Bürgersprechstunde an.

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Kriminelles und Unschönes aus dem Kiez:

Diese Berliner Themen sind wichtig für uns:

Termine und Tipps:
Das habt Ihr vielleicht verpasst?!
  • Habemus Bürgermeister: Der neue Bürgermeister von Pankow kommt von der Linken. Zwei Stadträte werden gewählt und eine Toleranz-Resolution verabschiedet. Der AfD-Kandidat bewirbt sich mit den Worten: „Einer muss es ja machen.“ Und fällt durch.
  • Rewe bekommt bald neues Zuhause: Vor gut zwei Jahren zog der Rewe-Supermarkt von der Pasteurstraße übergangsweise auf die Werneuchener Wiese. Jetzt steht bald der Rückumzug an.
Unser Zitat der Woche:
  • „Die Tiere verbluten innerlich. Das ist wie Halloween, nur in echt.“
Das sagt Bezirksstadtrat Jens-Holger Kirchner (Grüne) über den nach eigenen Aussagen relativ „martialischen“ Vergiftsungsvorgang bei der Rattenbekämpfung am Helmholtzplatz.

So, und ich gehe jetzt in den Supermarkt und kaufe mir meine erste Packung gefüllte Lebkuchen in diesem Jahr. Jetzt im November ist das schon erlaubt, oder? Das wären die besten Köder für Menschen wie mich. Ein Glück sind die Dinger nicht vergiftet.

Ein Wochenende mit vielen Köstlichkeiten wünschen Euch

Eure Kristina Auer & die ganze Redaktion

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