Nirit Ben Joseph war die Erste, die in Berlin Stadtführungen mit Schwerpunkt auf jüdische Themen anbot. Doch das, was sie während der Führungen regelmäßig erlebt, ist für sie selbst nach Jahrzehnten noch nicht Alltag.
Alltag
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Am Freitag wurde die erste „Schallschutzmuschel“ im Mauerpark aufgebaut: Wird sie dazu beitragen, dass es weniger Beschwerden wegen Lärmbelästigung aus der Nachbarschaft gibt?
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Das Café Morgenrot ist einer der verbliebenen Orte in Prenzlauer Berg, an denen noch die Fahnen für linke Subkultur hochgehalten werden. Doch die Pandemie hat Wunden hinterlassen.
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Blumen pflanzen, in der Erde wühlen, Kartoffeln ernten: Das geht auch ohne eigenen Garten. Eine Übersicht der Gemeinschaftsgärten in Prenzlauer Berg.
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Fast ihr ganzes Leben lang wohnt Gerda Brettschneider im Bötzowviertel in Prenzlauer Berg – 65 Jahre davon sogar in derselben Wohnung. Ihren Kiez kennt sie daher bis ins kleinste Detail.
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Ruth Herzberg wuchs zu DDR-Zeiten in einer Künstlerfamilie in Pankow auf. Wir sprachen mit ihr über ihre Liebe zu Prenzlauer Berg und darüber, wie man mit einem Mann unglücklich wird.
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Unser Autor glaubt an einer Kreuzung zu wohnen, an der sehr viele Unfälle passieren. Zumindest an einer, die gefährlich ist. Stimmt das? Eine Analyse zwischen Wahrnehmung und Tatsache.
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Immer mehr Menschen radikalisieren sich: zunehmend verbreiten sie Hassnachrichten und grenzen Menschen aus. Doch die „Omas gegen Rechts“ wollen das nicht länger hinnehmen.
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Zwei Frauen, zwei Generationen, zwei verschiedene Länder: Dima Al-Bitar Kalaji und Annett Gröschner haben vollkommen verschiedene Leben in Syrien und in der DDR geführt. Und dennoch haben sie eines gemeinsam: Sie wissen, was es bedeutet in einer Diktatur zu leben.
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Der Verein „Total Plural“ bekämpft Rassismus in Prenzlauer Berg. Dabei setzt er auf Kulturprojekte. Doch bei der Umsetzung werden die Beteiligten immer wieder mit Problemen konfrontiert.