JAHRESRÜCKBLICK 2018 – Juli: Die Humboldt-Schule kann sich vor Bewerbungen kaum retten. Christian Füller wollte wissen, woher die Beliebtheit kommt, und hat einen Tag im Unterricht und auf dem Pausenhof verbracht.
Schule
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In dieser Woche fragen wir, wie es mit den Fahrrad-Projekten des Bezirks vorangeht, besuchen einen Mieter, der gegen Luxus-Sanierungen kämpft, und haben uns angehört, was die Bezirksverordneten in Sachen Schulen und Spielplätze planen.
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Ein Schulneubau statt Parkplätzen, ein Gymnasium wie aus dem Märchen und eine rätselhafte Fassadenschrift: Was diese Woche in Prenzlauer Berg los war, haben wir hier zusammengefasst.
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Zum ersten Mal seit Jahrzehnten wird in Prenzlauer Berg wieder eine Schule neu gebaut. Doch nicht alle sind begeistert.
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In Pankow hat sich die Wilhelm-Pieck-Polytechnische Oberschule zu einem der besten Gymnasien Berlins gemausert. Nun geht das Rosa-Luxemburg-Gymnasium den nächsten Schritt: individuell Lernen.
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In dieser Woche dreht sich alles um die Bildung in Prenzlauer Berg: Ein Besuch in der Wilhelm-von-Humboldt-Schule, das Leid beim Übergang von der Grundschule und die Erkenntnis: Prenzlauer Berg hat einen eigenen BER – in der Bonhoeffer-Straße.
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Der Schlamassel um die fehlenden Schulplätze im Kiez steht für eine tiefere Misere: Berlin versagt vor den Herausforderungen und Chancen einer wachsenden Stadt.
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Das Leben war schon immer lebensgefährlich. In Prenzlauer Berg trifft das insbesondere beim Spielen und beim Fahrradfahren zu. Diese und weitere überlebenswichtige Erkenntnisse der Woche.
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Geschafft: Fast alle Sechstklässler bekommen einen Platz an – meist einer gewünschten – weiterführenden Schule im Bezirk. Weil es überall eng wird, könnte schon bald in Containern unterrichtet werden.
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Schüler auf die Parzellen? In einem offenen Brief beklagen die Bornholmer Kleingärtner, vom Bezirk nicht ernst genommen zu werden. Stimmt nicht, kontert der Stadtrat – und diskutiert erstmals öffentlich alternative Standorte für die Erweiterung der Bornholmer Grundschule.