„Prenzlauer Berg bleibt zuhause“, heißt das Gebot der Stunde. Damit euch in den eigenen vier Wänden nicht die Decke auf den Kopf fällt, haben wir Tipps gegen die Langeweile zusammengestellt.
Bibliothek
-
-
In der Esmarchstraße haben Ehrenamtliche das schier Unmögliche geschafft: Zehn Jahre nach der geplanten Schließung eröffnet der Bezirk die Tucholsky-Bibliothek hauptamtlich neu.
-
Von Zeitdokumenten und einem Comic über die Wendezeit bis zum Wiederkäuen des ewigen Latte-Macchiato-Klischees: Wir haben Bücher über unser Viertel gesammelt und hoffen auf mehr. Welche gehören noch dazu?
-
Lange stand das ehemaligen Rektorenhaus in der Esmarchstraße 18 halb leer. Nun sollen Kultur- und Bildungsangebote einziehen und ein Nachbarschaftshaus für alle Generationen entstehen.
-
In dieser Woche könne wir endlich in den Wedding laufen. Außerdem gibt es Fotos mit Migrationshintergrund zu sehen. Und ein Oratorium über die Auschwitz-Prozesse.
-
Morgen werden nun doch keine Bücher von Amts wegen aussortiert. Der Stadtrat will mit dem Bibliotheksverband Gespräche führen.
-
Die Tucholsky-Bibliothek soll Bücher aussortieren. Das bringt sie in Existenznot. Sie ruft die Leser deshalb zur Hilfe. Der Bibliotheksverband weiß nicht, was das soll.
-
Der Kulturbereich im Bezirk soll weniger Miese machen. Das funktioniert mit mehr VHS-Gesundheitskursen. Und einem verbesserten Bibliothekskonzept.
-
Prenzlauer Berger Bibliotheken sind schlecht aufgestellt, zeigt eine detaillierte Analyse des Bezirks. Eine Änderung des Status‘ der Böll-Bibliothek steht zur Debatte, auch eine Schließung scheint nicht ausgeschlossen.
-
Die Vorfreude beginnt, zur Einstimmung gibt’s Glühwein. Und wer dann noch kann, hottet ab bei ungarischen Transsylvaniern.