Tag

Sporthallen

  • Politik

    Zurück zum Sport

    24. November 2017

    In allen drei ehemaligen Prenzlauer Berger Notunterkünften wird wieder gesportelt. Entschädigt wurden die Sportvereine für ihre Einbußen in den zwei Jahren bislang allerdings nur zum Teil.

  • Eine totgeglaubte Altbauruine darf auf einen zweiten Frühling hoffen und die Pankower AfD hat einen neuen Kandidaten für den Stadtratsposten. Außerdem handelt diese Wochenpost von einem neuen Kiez-Treff, verzweifelten Sportvereinen und: von Käsekuchen.

  • Durch die Turnhallen-Notunterkünfte sind vielen Sportvereinen, auch in Prenzlauer Berg, große Verluste entstanden. Eine Million wollte der Senat zur Entschädigung bereitstellen. Bisher ist kaum etwas ausgezahlt worden.

  • Die Umzüge der Prenzlauer Berger Geflüchteten aus den Sporthallen stehen an. Ab Ende der Woche soll es losgehen. Freunde und Helfer kämpfen mit einer Petition #MeineNeuenNachbarn dafür, dass die Menschen in Kieznähe bleiben können.

  • Viele, viele Vereinssportler und eine Olympiahoffnung haben wir in dieser Woche gesprochen. Kurzanalyse: Plätze wanted! Am Wochenende: Lesung, Tierschutz-Festival und Kleingärtnern. (Mitglieder-Ausgabe)

  • Der Schein trügt: Sieht man alle Sportanlagen in Prenzlauer Berg auf einer Karte, scheint es ein ausreichendes Angebot zu geben. Doch gerade die großen, für die Vereine wichtigen Hallen sind rar gesät.

  • Der Vereinssport in Prenzlauer Berg ist in der Krise. Belegte Sporthallen und Anlagen im Bau sorgen für Engpässe. Sportler, Trainer und Eltern sind gefrustet.

  • 1
  • 2