So gab es das noch nie: 50 Theatervorstellungen in vier Tagen an 21 Orten in ganz Pankow – mehr als die Hälfte davon in Prenzlauer Berg. Am Mittwoch starten die ersten Pankower Theatertage. Auch Dank eines Spenders.
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Ein schrottreifes Dach und unten nichts als der märkische Sand: Das bat-Studiotheater wird endlich umgebaut. Die Studenten der Ernst-Busch-Hochschule weichen nach Weißensee aus.
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Die Gewerbemieten vertreiben Theatermacher aus Prenzlauer Berg. Sie sind zu hoch für private Bühnen. Die Murkelbühne muss trotz ihres Erfolgs im Kiez nun nach Friedrichshain wechseln.
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Theatermachen in Prenzlauer Berg ist teuer. Noch gibt es im Viertel vergleichsweise viele Bühnen. Damit sie bleiben, sind im Herbst die ersten Pankower Theatertage – ein viertägiges Festival.
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Mit einer neuen Freilichtbühne will der Kulturverein Prenzlauer Berg die Tradition der Altberliner Gartentheater wieder beleben. Deshalb kann man sich jetzt im Hof der Danziger Straße 50 bei Molle und sauren Gurken amüsieren wie einst im Pratergarten um 1900.
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Die Schaubude Berlin ist das einzige Gastspieltheater der Stadt, in dem regelmäßig Puppen im Mittelpunkt stehen. Der Studiengang Puppenspielkunst der Schauspielschule „Ernst Busch“ feiert auch dort seinen 40. Geburtstag.
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Gegen die Kürzungspläne des Bezirks im Kulturbereich formiert sich Widerstand. Inzwischen zahlen die Künstler, um spielen zu dürfen – und starten eine Petition.
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Nach einem Einbruch ist der Spielbetrieb des Theater unterm Dach bedroht. Ob eine Versicherung für die Schäden aufkommt, ist noch unklar. Der Bezirk will das Haus jedoch nicht abschreiben.
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Mit seinem neuen Stück bringt das Theater Schaubude Kindern in Prenzlauer Berg den Frühling nahe
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Susanne Truckenbrodt inszeniert Motive von Matthias Claudius als „installative Wort-Tanz-Performance“.