Die letzte Wochenpost vor der Wahl steht im Zeichen von Abschied und Neubeginn. Außerdem geht es um Parkplätze als Freizeitoase, stöhnende Karaoketeilnehmer und die skurrilsten Parteien Berlins
"rona tietje"
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Warnung vor einer Politik der Gefühle und 30 000 Einwohner mehr: Das letzte Treffen im BVV-Saal wurde persönlich. Viele Entscheider räumen ihre Stühle. Was heißt das für Pankow nach der Wahl?
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Die Mieterpartei hat sich im Februar gegründet und tritt nur in Pankow auch zur Bezirkswahl an. Ihre Wahlkampfwerbung auf der Straße ist so ganz anders als die der übrigen Parteien.
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Am Sonntag wählen wir ein neues Abgeordnetenhaus und eine neue Bezirksverordnetenversammlung (BVV)! Zum Endspurt haben wir für Euch alle Texte zum Thema zusammengestellt: Die ultimative Infoliste zur Wahl 2016 in Prenzlauer Berg.
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Abgeordnetenhausdirektkandidaten, Abgeordnetenhausparteien und Bezirksverordnetenversammlung, wir haben die Wahl. Bitte was?
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Einer von ihnen wird es, nur wer? Wir stellen Euch alle Bürgermeisterkandidaten des Bezirks vor. Außerdem in unserer prall gefüllten Wochenpost: Ein Straßenname als Zungenbrecher, verbotenes Späti-Sortiment und die Retter vom Gleimtunnel. (Mitglieder-Ausgabe)
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Ortstermin mit Herbert Mohr. Der Mann von der AfD will Bezirksverordneter werden – und liebäugelt mit so hohen Zahlen wie zuletzt die Piraten. Fürs Treffen hat er sich die Bösebrücke ausgesucht.
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Ortstermin mit Sophie Regel. Die FDP-Spitzenkandidatin im Bezirk will ihre Partei zurück nach Pankow holen und das Debakel der letzten Wahl vergessen machen. Ihr Treffpunkt bietet ein bisschen Blick in die Ferne.
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Ortstermin mit Jan Schrecker. Der Pirat kämpft dafür, dass seine Partei in Pankow weiter mitentscheiden darf – unter anderem mit seiner Handynummer. Der Treffpunkt ist einer seiner Lieblingsplätze.
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Ortstermin mit Torsten Kühne. Der CDU-Politiker ist bisher Stadtrat für „Hundekot und Hochkultur“, würde aber auch den Bürgermeister-Posten in Pankow nehmen. Fürs Treffen geht es nach oben.