Für die meisten ist es eine Heavy-Metal-Kneipe, für einige ein „rechtsoffener“ Club. Nun gab es im Blackland einen Brandanschlag. Mit Pyrotechnik und einem Bekennerschreiben aus der linken Szene.
"feuerwehr"
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Flammen aus der Metal-Hochburg in Prenzlauer Berg: Heute Nacht hat das Blackland gebrannt. Die Beschädigung hält sich in Grenzen. Aber: Laut Polizei ist Brandstiftung nicht ausgeschlossen.
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Diese Woche drehte sich alles um Klebe-Plaketten. Nicht vom Auto-TÜV sondern von der Polizei – als Diebstahlschutz für Rad. Na ja, als Abschreckung: immerhin. Und wir starten in die Schule und ins erste Herbstwochenende.
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Heute Nacht flogen Messer aus einer Wohnung in der Christburger Straße. Ein mutmaßlicher Geiselnehmer hatte selbst den Notruf gewählt. Den Abend verbrachte er mit Alkohol und dem Opfer.
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Das war eine ungewöhnliche Ferienparty: Vier Teenager riefen in der Nacht ihre Eltern an, weil sie zu betrunken waren, um wieder von einem Dach zu klettern. Die Feuerwehr musste anrücken.
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Gefangene Vögel im Netz unter der Bösebrücke? Zugemauerte Nester? Zum Glück nicht. Aber keine Befürchtung, die weit hergeholt ist, zeigt ein Fall bei unseren Nachbarn.
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In der Scherenbergstraße haben in der Nacht vier Autos gebrannt. Eins von ihnen zerstörten die Flammen komplett. Die Brandstifter flüchteten.
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Eine 80-Jährige ist auf der Michelangelostraße von einem Auto erfasst worden.
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Ob Flüchtlinge in der Kanalisation, Oppositionelle im Hinterhof oder Tänze im Schwimmbad, die Oderberger Straße hat in ihrer Geschichte Vieles gesehen. Eine Doku im Rbb zeigt heute, was genau.
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Im Kampf gegen rechts ist sich die Prenzlauer Berger Politik einig: Rechtsextremisten soll man möglichst wenig sehen, weder in Kneipen, noch in eigenen Läden. Das ist eine bequeme Position, nutzt aber leider wenig.