Heute ist Ole drei Jahre alt (Foto: privat)

„Dieser ganze Scheißweg hat sich gelohnt“

von Constanze Nauhaus 1. Oktober 2018

Nelli* ist 28, als sie erfährt, dass ihr Freund Felix keine Kinder bekommen kann. Einen Sohn haben die beiden trotzdem – dank einer Samenspende. Doch der Weg zu Oles Geburt brachte Nelli und Felix emotional an ihre Grenzen.


 

Nelli, dein Sohn ist jetzt drei Jahre alt, der Weg zu seiner Geburt war schwer. Macht Dir das noch zu schaffen?

Manchmal höre ich anderen Müttern auf dem Spielplatz zu: „Ach, das ist so schön, dass der kleine Matti im Sommer Geburtstag hat, da kann man immer draußen feiern. Deshalb sollte unser zweites auch ein Sommerkind werden – hat dann auch gleich geklappt.“ Wenn ich sowas höre, dann trifft mich das. Obwohl es mittlerweile auch bei mir geklappt hat. Aber wenn der Weg für einen selbst so schwierig ist und für andere so einfach. [Nelli fängt an zu weinen.] Siehst du, wir sind bei der ersten Frage und schon heule ich. Ich habe das anscheinend alles noch nicht richtig verarbeitet.

Kommt das oft hoch?

Nur, wenn ich wie jetzt mit dem Thema konfrontiert bin. Dann muss ich immer heulen. Und das Absurde ist: Unerfüllter Kinderwunsch war für mich immer Thema. Als Kind fragte ich meine Eltern, warum hat denn die Tante xy kein Kind? Dann hieß es, bei manchen geht das eben nicht, deshalb sollte man danach auch nicht fragen. Ich wusste also schon früh, dass das ein schweres Thema sein kann. Das machte mir zwar Sorge, aber ich bin Optimist und war sicher, bei mir klappt das schon alles. Tat es aber nicht.

Wann hast du gemerkt, dass etwas nicht stimmt?

Ich war 26 und seit sieben Jahren mit Felix zusammen, da kam der Kinderwunsch auf. Den hatte ich vorher – auch wenn ich immer Kinder wollte – nie so verspürt, aber plötzlich überrollte es mich. Ich habe nach fast zehn Jahren die Pille abgesetzt und mich schon darauf eingestellt, dass es jetzt etwas dauern kann, mein Zyklus war unregelmäßig. Also ging ich lange Zeit davon aus, dass es an mir liegt und habe mich durchchecken lassen. Ah ja, Kinderwunsch, sagte dann die Frauenärztin. Da erst merkte ich, dass dieses Wort eine richtige Diagnose ist. Es bedeutet nämlich nicht, sich ein Kind zu wünschen. Es bedeutet, sich ein Kind zu wünschen, es aber nicht bekommen zu können. Das wird zu einer Dauerbelastung.

Besonders in einem Kinderbezirk wie Prenzlauer Berg?

Na klar. Überall Schwangere, Kinder, Kitas, Mutti-Yoga-Läden, Baby-Second-Hands, das war unerträglich. Ich ging dann zu Naturheilern, ließ mir irgendwelche Tees mischen, maß Temperatur, ging zur Akupunktur. Nach anderthalb Jahren wusste ich nicht mehr weiter und war an einem Punkt, an dem ich mich in Leute mit Depressionen hineinversetzen konnte – ich, die immer gute Laune hatte. Ich wollte mich dem gar nicht so ergeben, nicht darauf fixieren, aber ich war wie fremdgesteuert. Jeden Monat wieder diese Scheißtage. Ich hatte an nichts mehr Freude, auch nicht an unserer Zweisamkeit, unsere Beziehung litt. Ebenso wie meine Freundschaften: Plötzlich wurden gefühlt alle um mich herum schwanger. Ich konnte nur noch mit denjenigen, die noch Alkohol trinken konnten, feiern gehen und mich ein bisschen abschießen. Aber ansonsten wollte ich niemanden sehen, keine Schwangeren, keine Pärchen. Auch diese blöden Internet-Ratschläge: „Machen Sie was Schönes, nutzen Sie die Zeit, die Sie noch zu zweit sind“ – wie denn, wenn man zu dritt sein will?

Hast du dich in der Zeit jemandem anvertraut?

Gute Frage. Ich glaube, ich habe ab und zu mal ein „Ja, wir sind schon eine Weile dabei“ oder „Ach, schon wieder jemand schwanger, na herzlichen Glückwunsch – mal gucken, wann ich dran bin“ fallenlassen, aber eigentlich habe ich mit niemandem lange, intensive Gespräch gehabt. Deshalb war ich irgendwie auch froh, als wir endlich eine Antwort auf die Frage hatten, warum ich nicht schwanger wurde. Und, dass es nicht an mir lag.

Wie habt Ihr das herausgefunden?

Irgendwann sagte ich zu Felix, jetzt lass du dich mal durchchecken. An einem Montag war das Ergebnis seiner Probe da. Er rief mich auf der Arbeit an, er klang nicht gut, wollte es mir aber nicht am Telefon sagen. Zuhause sagte er nur, da steht eine Null. Ich guckte auf das Blatt Papier und sah die Null. Null Spermien auf soundsoviel Mililiter Samenflüssigkeit. Dort, wo eigentlich eine Million stehen müsste. Da waren weder kleine, noch langsame, sondern gar keine. Das nennt man Asospermie. Wir hatten davon beide noch nie gehört.

Das muss ein Schock gewesen sein.

Ja, es blieb ja keinerlei Hoffnung, dass es noch irgendwie klappen könnte. Andererseits gab es nun endlich eine Erklärung dafür, dass ich nicht schwanger wurde. Felix hätte sich zwar für viel Geld und Schmerz einer Hodenbiopsie unterziehen können, da wird Gewebe entnommen, aus dem eventuell Samenfädchen gewonnen werden können. Aber bei einer Anzahl von null? Mit der Aussicht auf In-vitro, auf Eizellen entnehmen, brüten, einsetzen, auf das ganze Prozedere – nein, das konnte ich mir nicht vorstellen.

Was ging dir damals durch den Kopf?

Neben der Trauer auch alle möglichen, in solch einer Situation vielleicht eher zweitrangigen Gedanken. Zum Beispiel störte es mich wahnsinnig, mir jahrelang völlig grundlos Chemie – die Pille – eingeworfen zu haben. Und auch, durch seine Diagnose nun in eine Problematik involviert zu sein, die mit meinem Körper nichts zu tun hat. Am traurigsten machte mich aber, dass sich das, wovor ich seit kleinauf Angst hatte, bewahrheitete.

Was habt Ihr nach der Diagnose gemacht?

Wir waren lange spazieren, haben geredet. Für mich stand schnell fest, dass wir uns nun einen Spender suchen werden. Also stimmte Felix zu. Zu schnell, im Nachhinein betrachtet. Er sah, wie schlecht es mir ging – aber dass auch er etwas zu verarbeiten hatte, dafür hatte ich in dem Moment keinen Kopf.

Wirft er dir das manchmal vor?

Manchmal, im Streit. Dass ich ihm nicht genug Zeit, keine Wahl gelassen habe. Das stimmt auch. Ich war egoistisch, und wir haben damit heute noch zu kämpfen. Eigentlich wollen wir das alles auch nochmal gemeinsam aufarbeiten, aber immer fehlt die Zeit dafür. Ich hatte damals einfach das Gefühl, keine Zeit mehr geben zu können. Ich quälte mich seit anderthalb Jahren mit diesem Kinderwunsch, ich wusste, ich halte das nicht mehr länger aus, mir ging es so beschissen. Und die Alternative wäre für mich eine Trennung gewesen. Das ist kein toller Liebesbeweis, den Partner derart vor die Wahl zu stellen. Aber kinderlos zu bleiben, das konnte ich mir nicht vorstellen.

Habt Ihr Eurem Umfeld von der Diagnose erzählt?

Felix ging sehr offen damit um, das fand ich toll. Dadurch konnte auch ich besser darüber reden. Und seit wir von seiner Asospermie wussten, war diese Ohnmacht von vorher weg – wir waren jetzt endlich handlungsfähig. Wir informierten uns, gingen zu einer Kinderwunsch-Beratungsstelle in der Greifswalder Straße – anfangs noch mit dem Plan, einen Freund um die Spende zu bitten. Davon riet die Beraterin uns dann dringend ab. Das würde für alle Beteiligten meist problematisch. Sie empfahl uns eine DI, eine donogene Insemination, dass also Spendersamen in mich injiziert wird. Und zwar aus einer offenen Spende von der Samenbank, keiner anonymen – damit das Kind, wenn es groß ist, eine Chance hat, seinen biologischen Vater kennenzulernen.

Denn das neue deutsche Samenspendergesetz, das Spenderkindern einen rechtlichen Anspruch auf Auskunft zu ihrer Abstammung gibt, gilt ja erst seit dem 1. Juli dieses Jahres, seitdem gibt es ein Spenderregister.

Genau, Spender müssen heute zustimmen, von den heranwachsenden Kindern – so diese das wollen – kontaktiert zu werden. Anonym spenden geht nicht mehr. Wir entschieden uns für eine Kinderwunschpraxis in der Friedrichstraße, im gleichen Haus befindet sich auch eine Samenbank. Den ersten Termin dort vereinbarte Felix, das fand ich toll, dass er damit seine Bereitschaft gezeigt hat. Das war in der ersten Januarwoche 2014 – neues Jahr, und wir voller Elan.

Laut dem Arbeitskreis Donogene Insemination kommen jährlich 1200 Kinder in Deutschland auf diese Weise zur Welt, also mit Spendersamen. Wer entscheidet denn, wer der biologische Vater deines zukünftigen Kindes wird?

Zu Beginn mussten wir Fotos von uns abgeben und persönliche Angaben machen: Statur, Größe, Augenfarbe und so weiter. Wenn man will, kann man noch einen Wunsch angeben. Ich schrieb „Wenn möglich kein Brillenträger“, weil ich selbst schon so schlechte Augen habe. Dann schlugen sie uns drei Kandidaten vor, die sie anhand unserer Angaben als passend erachteten. Du siehst zwar kein Foto der Spender, aber zum Beispiel Angaben zu Hobby und Beruf. Wir entschieden uns für den „musikalischen“ – zudem auch der, welcher der Samenbank zufolge am besten mit uns übereinstimmte.

Und habt dann direkt im Januar losgelegt?

Nein, das war zu knapp, aber im Februar. Im ersten Gespräch haben sie uns etwa auf ein halbes Jahr Behandlung vorbereitet. Dreimal klappte es nicht. Zwei Monate mussten wir aussetzen – einmal war die Eizelle nicht gut genug, einmal, nach einer hormonellen Stimulation, hatte ich zu viele Eizellen, da wäre das Mehrlingsrisiko zu hoch gewesen.

Haben dich die ganzen erfolglosen Versuche frustriert?

Ja, die Zeit war sehr anstrengend. Diese perfekt aufbereiteten Hochleistungsspermien landen direkt vor meiner Eizelle, müssen also nicht mal mehr selbst den Weg durch den Muttermund finden. Die Umstände sind hundertmal besser als im Schlafzimmer – da fragt man sich jedes Mal: was kann denn da schiefgehen?

Tut die Insemination weh?

Nein, es ist ein bisschen unangenehm – vielleicht wie der Abstrich beim Frauenarzt. Ständig muss man in diese Praxis. Die messen das Ei per Ultraschall, wie weit ist es, wann könnte der Eisprung sein, den musste ich dann per Spritze selbst auslösen und genau 14 Stunden später auf der Matte stehen, um mir den Samen injizieren zu lassen. Für den vierten Versuch haben wir den Spender gewechselt – der „sportliche“. Und endlich klappte es.

Felix und Ole: Gleiche Hobbies (Foto: privat)

Felix und Ole: Gleiche Hobbies (Foto: privat)

 

Nach einem halben Jahr. Hast Du das mit einem normalen Schwangerschaftstest herausgefunden?

Ja. Eigentlich wollen die Ärzte, dass man den auch in ihrer Praxis macht. Mit Blutabnehmen und allem, kostet natürlich. Aber ich kann ja genausogut zuhause auf einen Streifen pinkeln. Ich habe also einen normalen Test aus der Drogerie gemacht, der war negativ – und ich wieder am Boden zerstört. Vielleicht war es zu früh? Am nächsten Tag der zweite, wieder negativ, und ich noch frustrierter. Andererseits hatte ich aber auch nicht meine Tage. Die kamen sonst ja durch diesen exakt terminierten Eisprung sehr regelmäßig. Also hatte ich Hoffnung und machte am nächsten Tag einen dritten Test. Der war dann positiv.

Wie ging es dir in dem Moment?

Felix schlief noch, ich weckte ihn und zeigte ihm den Test. Und dann… haben wir uns gefreut. [Es kommen wieder Tränen.] Ich wusste, jetzt wird alles gut und dieser ganze Scheißweg hat sich endlich gelohnt. Und so war es ja dann auch. Vom ersten bis zum letzten Tag habe ich jeden Tag der Schwangerschaft genossen. Mir war nie schlecht, ich hatte keine Beschwerden. Auch die Geburt war unkompliziert und schön, Ole kam im Geburtshaus zur Welt.

Wie war die Schwangerschaft für Felix?

Wir tauschten Rollen. Vorher ging es mir dreckig, und für ihn war eigentlich alles ok. Aber sobald ich schwanger war, ging es mir gut, und für ihn fingen Dinge an, sich zu verändern. Im Großen und Ganzen hat er sich zwar einfach mitgefreut und ist in dieser Daddy-Rolle, dem Nestbau, den Vorbereitungen aufgegangen. Aber oft kamen Ängste und Fragen hoch. Wir haben uns dann mit anderen ausgetauscht, die in einer ähnlichen Sitution waren oder gewesen sind, über den Verein „DI-Netz“. Und merkten, dass die Ängste bei den meisten Vätern dieselben sind: Kann ich das Kind lieben? Was, wenn es ganz fremd aussieht? Diejenigen, die schon ein Kind hatten, sagten übereinstimmend, nach der Geburt waren diese ganzen Sorgen und Zweifel weg. Das Kind ist dann einfach das eigene und das niedlichste Baby der Welt. Und das war bei uns dann auch so.

Werdet Ihr Ole von der Samenspende erzählen?

Ja, auf jeden Fall. Es wird empfohlen, das in die allererste frühkindliche Aufklärung einzuflechten. „Nicht alle Eltern können ihr Baby im Schlafzimmer kriegen, manche müssen dafür zum Arzt“ oder so. Durch das DI-Netzwerk haben wir mitbekommen, dass es für die Kinder, die mit dem Wissen von Anfang an aufwachsen, lange gar kein Thema ist. Wenn sie ein normales Mama-und-Papa-Gefühl haben, ist ihnen ihre genetische Grundlage völlig egal. Aber wenn Ole größer wird, können schon Identitätsfragen aufkommen. Oder nicht. Das wissen wir jetzt noch nicht.

Hat er Eigenschaften oder bestimmte Mimiken, die Euch fremd vorkommen?

Ein „Wo hat er das denn jetzt her?“ fragen sich zwar alle Eltern manchmal, aber bei uns hat das natürlich eine andere Ebene. Wir haben ihn zwar sofort voll und ganz als unser Kind empfunden, aber manchmal hat er so einen Blick, der uns fremd vorkommt. Schon als Baby. Nur ein paar Sekunden. Vielleicht würde man in so einem Moment sagen: „Jetzt sieht er aus wie Papa!“ – wenn man den kennen würde.

Hat er auch Züge von Felix?

Ja, er hat viel von ihm. Wenn ich sehe, dass Ole auf manchen Fotos genauso grinst wie Felix als Kind, dann bin ich darüber besonders glücklich. Und von Leuten, die Oles Geschichte nicht kennen, hören wir ein „Na, da besteht ja wirklich kein Zweifel, das Felix der Vater ist“ genauso oft wie ein „Der sieht dir ja gar nicht ähnlich“.

Eine ganz profane Frage, aber nicht unwichtig: Was habt Ihr für die ganze Behandlung bezahlt?

Alles in allem 6.000 Euro. Die laufenden Rechnungen bezahlte damals Felix, ich habe ihm am Ende, als endlich alles vorbei war, die Hälfte gegeben. Ich fühlte mich sowieso schon so ausgenommen, da wollte ich während der Prozedur nicht auch noch ständig daran erinnert werden. Man hat ja auch so schon ein beschissenes Los gezogen. Ich meine, es gibt durchaus schlimmere Diagnosen, das will ich nicht vergessen. Keiner von uns hat eine unheilbare Krankheit. Aber trotzdem, die Kasse übernimmt gar nichts: bei verheirateten Paaren ja nur sehr wenig, erst seit Kurzem und auch nur bei homogener Insemination, wenn also der Samen vom Ehemann selbst stammt. Und bei unverheirateten Paaren wie uns nicht einen Cent.

Hat man das Gefühl, aus dem eigenen Schaden wird Profit geschlagen?

Ja, sehr. Die Heizkörper in der Kinderwunschpraxis waren vergoldet, sämtliche Kunstwerke ebenfalls. In solche sinnlosen Dinge also fließt unser Geld, dachten wir, und in die horrende Miete an der Friedrichstraße. Man fühlt sich so ausgenommen. Jedes Blutabnehmen kostet 50 Euro, jedes Telefonat landet am Monatsende auf deiner Rechnung. Und keiner gibt dir die Garantie, dass es klappt. Hat es bei Euch ja zum Glück.

Hättest du gern irgendwann ein zweites Kind?

Nein. Abgesehen davon, dass ich sowieso nie unbedingt mehr als eines haben wollte, will ich diesen Weg nicht noch einmal gehen. Und auch wenn Ole als Einzelkind aufwächst: Er hat ja sicher ein paar Halbgeschwister. Vielleicht lernt man andere Kinder des gleichen Spenders eines Tages kennen, über das Spenderregister, darauf bin ich sehr gespannt. Und wenn er irgendwann seinen biologischen Vater kennenlernen will, möchte ich mich bei ihm für seine Spende bedanken!

Was rätst du Eltern, die in der selben Situation sind wie Ihr vor vier Jahren?

Unbedingt frühzeitig Austausch suchen – mit Betroffenen, mit Psychologen, dafür ist das DI-Netzwerk toll. Leider habe ich erst im Nachhinein gemerkt, wieviele Kontaktmöglichkeiten es gegeben hätte. Zu dem Zeitpunkt habe ich mich mit dem Problem sehr allein gefühlt.

Damit es anderen in dieser Situation nicht so geht, tauscht sich Nelli gern mit Kinderwunsch-Paaren oder DI-Familien aus. Schreibt Ihr dazu eine Email an: nelli_felix@yahoo.com

*alle Namen von der Redaktion geändert

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