Wie der gesamte Prenzlauer Berg hat sich auch die hier ansässige Kulturszene stark verändert. Die Serie „Vom Samisdat zu Suhrkamp“ zeichnet die Entwicklungen nach. Heute Teil 1.
"was soll das"
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Die Gespräche zwischen den Grünen in Prenzlauer Berg und Aktivisten gegen den Umbau der Kastanienallee standen kurz vor dem Scheitern. Ein Kompromiss scheint kaum möglich.
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Der Streit um die Flaniermeile wird zum kleinen Stuttgart 21. Anwohner sammeln Unterschriften, es wird geschlichtet, ein grüner Stadtrat muss sich erklären. Warum ein Gehweg für große Emotionen sorgt.
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Peter Dausend schreibt über sein Lebensgefühl in Prenzlauer Berg und wie es ist, wenn man aus der Zeitschrift Geo erfährt, was einem dabei alles fehlt.
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Der neunte Salon des Kulturbüros um Katharina Adler.
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Seine Gegner sagen, er verkenne Prenzlauer Berg. Ausgerechnet er, der seit 1979 hier lebt. Jens-Holger Kirchner will Ordnung von unten schaffen. Zur Not auch gegen die eigene Wählerklientel.
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Im zweiten Teil des Interviews spricht Pankows Bezirksbürgermeister Matthias Köhne (SPD) über die schwierige Haushaltssituation, Bürgerinitiativen und Eltern, die Ihre Kinder an bestimmten Schulen unterbringen wollen.
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Nur 30 Prozent der Hauseigentümer räumen die Gehwege, schätzt Stadtrat Kirchner. Auch die Radwege bleiben bislang weiterhin vereist. Absprachen mit BSR und BVG folgen erst am Donnerstag.
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Ab nächsten Juni wird es wohl nicht nur im Bötzowviertel Parkautomaten geben. Auch weite Teile nördlich des S-Bahn-Rings sollen gebührenpflichtig werden. Das erwartet Bezirksstadtrat Jens-Holger Kirchner (Grüne).
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Die Grünen sind in der Zwickmühle, seitdem gegen den Umbau der Szenestraße wieder Unterschriften gesammelt werden. Sie wollen die empörten Bürger lieber mit der Umgestaltung versöhnen.