Das Bürgeramt ist auch in Notfällen kaum erreichbar. Zwei Wochen braucht es für eine Bearbeitung mit „Dringlichkeitsvermerk“, zeigt der Fall eines Vaters mit seinen Zwillingen. Das ist fahrlässig und riskant.
"obdachlose"
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Was machen Sie so in Ihrer Freizeit? Schnürsenkel in Bananen nähen? Ein Mann macht das und fotografiert’s. Seine Ausstellung in unseren Netz-Lese-Tipps. Ebenso ein Blick in unsere Profi-Ballerina-Schmiede und Tom Tykwer.
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Kindermalereien unter Basketballkörben, das Aufwachsen in Prenzlauer Berg, wenn man aus dem Ghetto stammt und ein Brandanschlag, der Nazis gelten soll: Diese und weitere Themen beschäftigen uns diese Woche.
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Im September öffnet die neue Unterkunft für Obdachlose. 2800 Euro Miete pro Monat muss ein Verein dafür aufbringen. Wenn keine Finanzspritze vom Senat kommt, ist schon bald wieder Schluss.
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Ein Sozialladen direkt unter schicken Eigentumswohnungen. Ein Ding der Unmöglichkeit? Nein. Eine Baugruppe hat sich freiwillig dazu verpflichtet. Der Laden ist ein Treffpunkt mit neuem alten Design geworden.
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In dieser Woche ging es fürsorglich zu – mal mehr, mal weniger. Es geht um alte Menschen und Obdachlose, um Fußgänger am Park und Navis in Autos. Und nicht zuletzt um den Mythos von unserem Prenzlauer Berg.
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Können Vermieter von Ferienwohnungen verpflichtet werden, Obdachlose aufzunehmen? Der Bezirk prüft den Vorschlag. Und muss aufpassen, dass er nicht über sein eigenes Verbot der Zweckentfremdung stolpert.
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Unser Wochenrückblick kommt heute mit Problemen unter anderem beim strassenfeger, Aufbruch in der Prenzlauer Berger Theaterlandschaft und mit einem Text über Lokaljournalismus (wobei wir nicht garantieren können, dass der ohne Gags auskommt.)
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Die Obdachlosenzeitung „Straßenfeger“ hat neue Verkäuferregeln. Dahinter stecken Betrug und aggressives Betteln – der Missbrauch wächst. Was sagt der Chefredakteur? Der blockt und hat „keine Zeit“.
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Neues Jahr, neue Bilder – die eigentlich alte sind. Mit Künstlern hat ein Historiker versucht, wichtige Momente der Kiez-Geschichte einzufangen. Gerade der Kalender-Titel könnte bei einigen Wehmut auslösen.