Die Stasi-Unterlagen-Behörde soll prüfen, ob unter Pankows frisch gewählten Bezirksverordneten ehemalige Mitarbeiter der Stasi sind. Heute entscheidet die BVV über einen entsprechenden Antrag.
"Cornelius bechtler"
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Der ehemalige Güterbahnhof an der Greifswalder Straße steht zum Verkauf. Auf der Fläche könnte eine neue Schule entstehen oder sie könnte den Thälmann-Park vergrößern.
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Am gestrigen Donnerstag sprachen sich die zuständigen Ausschüsse dafür aus, dass die GLS Sprachenschule den Zuschlag für das Stadtbad Oderberger Straße bekommt.
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Öffentliches Anliegen oder Geschäftemacherei? Die Linke hat ihre Zweifel am Bahn-Projekt „Stadtrad“.
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In ehemaligen Sanierungsgebieten geht es um viel Geld. Doch im Bezirksamt fehlt Personal, um es einzutreiben. Dem Land drohen Millionenverluste, Immobilienbesitzer können auf Ersparnisse hoffen.
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Pankow hat im Jahr 2010 zu viel Geld ausgegeben. Die Parkraumbewirtschaftung soll das Defizit wieder ausgleichen, doch auf lange Sicht geht die knappe Kasse dem Bezirk an die Substanz.
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Laut den Grünen mangelt es in Pankow an Gewerbeflächen. Sie plädieren für eine entsprechende Nutzung des ehemaligen Rangierbahnhofs, auf dem der Eigentümer jedoch Einzelhandel ansiedeln will.
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Auf dem Gelände des ehemaligen Rangierbahnhofs in Pankow soll gebaut werden: Zwei Möbelhäuser, ein Einkaufszentrum und eine Schule sind unter anderem geplant. Das Projekt ist umstritten.
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Über 50 Vorschläge von Bürgern sind für die Pankower Investitionsplanung eingegangen. Eine Fülle, die den Finanzausschuss überforderte und das Thema auf Ende März vertagen ließ.
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Nur zwei Wochen hatten die Pankower Zeit, um dem Bezirk ihre Vorschläge für die Investitionsplanung bis 2015 zu unterbreiten. Schuld an dem knappen Zeitfenster ist eine Verzögerung durch den Senat.