Mehr als 20 Jahre Sanierung konnte die Trinkerszene nicht vom Helmholtzplatz vertreiben. Das wundert nicht, schaut man auf die Geschichte des Platzes. Eine Annäherung.
"obdachlose"
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Menschen mit Behinderung brauchen Unterstützung, auch finanziell. Die Kommunen können die stetig steigenden Kosten jedoch kaum noch tragen. Das Hilfssystem ist kompliziert und wenig transparent. Nun droht ihm der Kollaps.
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In der Kastanienallee stirbt ein Mensch, so öffentlich, wie es nur geht. Warum hilft keiner? Unser Autor sucht eine Antwort: Er ist selbst einfach weiter gegangen.
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Obdachlose werden im Bezirk in privaten Pensionen untergebracht. Hier gelte das Recht des Stärkeren, monieren Kritiker. Heimbetreiber achten strikt darauf, dass die Öffentlichkeit draußen bleibt.
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In den dunkelsten Ecke des Thälmannparks campen seit Neuestem obdachlose Osteuropäer, unter schlimmsten Bedingungen. Auf Unterstützung können sie nicht hoffen.
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Heute wird am Vivantes-Klinikum am Friedrichshain der Grundstein für einen Neubau gelegt. Ab 2016 sollen dort auch die Betten aus dem Standort Prenzlauer Berg einziehen, der aufgegeben wird.
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Der Helmi ist seit Jahrzehnten ein Treffpunkt für Trinker. Die Anwohner beschweren sich darüber fleißig, die Polizei kontrolliert „verstärkt“, aber ein „neuer Oranienplatz“ mit vielen Drogen – wie Stadtrat Kirchner ihn fürchtet – entwickelt sich nicht.
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Das Jahr 2013 war in mancher Hinsicht ein Reinfall, Vieles blieb unvollendet, Diverses lief anders, als gedacht. Und ja, das schreiben wir hier nur, um die Fotoauswahl zu rechtfertigen.
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Immer mehr Rumänen verkaufen die Obdachlosenzeitung „Straßenfeger“. Das führt zu Unmut unter den deutschen Verkäufern, die Spannungen wachsen. Jetzt wird über eine Quote nachgedacht.
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Soli-Theater für die bald obdachlose Obdachlosenunterkunft, Ausstellung mit Fotos verlassener Räume und eine Diskussion über junge Rechtsextreme: Leichte Themen sind diese Woche aus.