Autor

Anja Mia Neumann

  • In dieser Woche ging es fürsorglich zu – mal mehr, mal weniger. Es geht um alte Menschen und Obdachlose, um Fußgänger am Park und Navis in Autos. Und nicht zuletzt um den Mythos von unserem Prenzlauer Berg.

  • Jeden Tag drei Mal machen sich Diebe an Prenzlauer Berger Autos zu schaffen. Beliebtes Ziel: Navigationsgeräte. Sind die Wagen aufgerüstet, kommen die Täter wieder. Auch zum Polizeiparkplatz.

  • Wir wissen nicht, ob es mit den PBN weitergeht. Bevor wir keine Gelegenheit mehr dazu haben, wollen wir wenigstens noch rasch erklären, wie wenig Berg in Prenzlauer Berg steckt.

  • Politik

    Rasen am Park

    19. Mai 2015

    Ein dreijähriger Junge wird angefahren. Aber Tempo 30 Am Friedrichshain? Nichts da, sagen die Verantwortlichen. Da fährt doch ein Bus. Parkbesucher würde es trotzdem freuen.

  • Theatermachen in Prenzlauer Berg ist teuer. Noch gibt es im Viertel vergleichsweise viele Bühnen. Damit sie bleiben, sind im Herbst die ersten Pankower Theatertage – ein viertägiges Festival.

  • Die Obdachlosenzeitung „Straßenfeger“ hat neue Verkäuferregeln. Dahinter stecken Betrug und aggressives Betteln – der Missbrauch wächst. Was sagt der Chefredakteur? Der blockt und hat „keine Zeit“.

  • „Drücken musste“: Heinrich Zille gilt als Hinterhof-Zeichner der Arbeiter. Seine Zeichnungen – in abgewandelter Form – zieren nun ein Haus im Kollwitzkiez. In unserer Reihe fragen wir: Was soll das?

  • Wie ist das eigentlich so in einem Rollstuhl? Ein Trainer lässt das auf Firmen-Events oder im Schulsport testen. In seinem Verein trainieren ohnehin Fußgänger und Rolli-Fahrer gemeinsam.