SOMMERPAUSENSONDERSENDUNG: So manch Berliner Autofahrer hat gerade das Gefühl, man wolle ihm an den Kragen. Warum dieses Gefühl stimmt und was 9 Quadratmeter mehr oder weniger ausmachen, haben wir im April für Euch aufgeschrieben.
Umweltschutz
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UPDATE Fledermäuse im Mauerpark, Nachtigallen am Arnimplatz und Füchse im Thälmannpark – in Prenzlauer Berg gibt es eine reiche Tierwelt. Jetzt im Frühling kann man die wilden Nachbarn vielerorts entdecken.
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Die Kinder vom Thälmann-Park bekommen ihren Spielplatz zurück. Der Boden – verseucht wegen des abgerissenen Gaswerks zu DDR-Zeiten – wird komplett ausgetauscht. Kosten: 350 000 Euro.
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Gefangene Vögel im Netz unter der Bösebrücke? Zugemauerte Nester? Zum Glück nicht. Aber keine Befürchtung, die weit hergeholt ist, zeigt ein Fall bei unseren Nachbarn.
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Im Ernst-Thälmann-Park sind Schadstoffe im Boden – auch ein ehemaliger Spielplatz ist betroffen. Trotz Zauns um das Sandstück toben dort Kinder, hat ein prominenter Anwohner beobachtet.
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Eitel, provinziell, mutlos: Nach dem (vorläufigen) Scheitern des Eco-Mobility-Festivals im Helmholtzkiez stellt sich die Frage, was Lokalpolitik in Prenzlauer Berg kann?
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Einfach so planen und den Bürgern nur zur Kenntnis geben, das geht in Prenzlauer Berg natürlich nicht. Erst recht nicht, wenn es um einen 700 Meter langen Tunnel unter dem Mauerpark geht.
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Ausgerechnet unter dem Mauerpark wollen die Wasserbetriebe einen 700 Meter langen Tunnel mit fast vier Metern Durchmesser bauen. Tunnelbohrung bei Parkbetrieb – wie soll das gehen?
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Wo heute der Thälmannpark steht, war einst ein Gaswerk. Bis heute zeugen davon Schadstoffe im Boden, die das Grundwasser belasten. Bis zur Christburger Straße reicht die Verseuchung mittlerweile. Nun soll auch dort das Wasser gefiltert werden.
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Der Verein „Kunst-Stoffe“ sammelt, was niemand mehr braucht, und stellt es Künstlern und Schulklassen zur Verfügung. Die lernen so den schonenden Umgang mit Ressourcen, wofür es den Pankower Umweltpreis gab.