Im neuen Finanzplan des Senats hat der Schulbau Priorität, heißt es – doch etliche sanierungsbedürftige Schulen gehen leer aus. Für Pankow könnte das verheerende Folgen haben.
"schule"
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Juliane Schader (ehem. Wiedemeier) hat die Prenzlauer Berg Nachrichten mitgegründet und fünf Jahre lang betreut. Für unser Jubiläum hat sie in ihren Erinnerungen gekramt und uns ihre kuriosesten Momente erzählt.
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Ab nächstem Jahr sollen nicht mehr private Firmen, sondern der Bezirk selbst die Schulen putzen. Die Finanzierung ist noch nicht geklärt.
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Berlin ist bereit, die Schulen wieder schrittweise zu öffnen, findet der Senat. Ein Schulleiter aus Prenzlauer Berg sieht das anders – und fürchtet eine Ausbreitung der Infektionen.
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Es kommt wieder Bewegung in die Diskussion um den ehemaligen Güterbahnhof Greifswalder Straße: Eine Machbarkeitsstudie untersucht, ob neben dem geplanten Schulbau noch Platz für Wohnhäuser ist.
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Das Gymnasium am Europasportpark ist inzwischen drei Jahre alt – und noch immer fehlt es an grundlegender Ausstattung.
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Weil es auf den Toiletten des Heinrich-Schliemann-Gymnasiums immer wieder zu Vandalismus kam, drohte der Schulleiter jetzt mit harten Sanktionen.
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Ablehnung trotz exzellenten Notendurchschnitts und täglich zwei Stunden pendeln. Auch 2019 wird nach dem Versand der Schulbescheide deutlich: Pankow hat ein Bildungsproblem.
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Auf der Werneuchener Wiese gibt’s eine große Freifläche für alle, Prenzlauer Berg hat eine neue Grundschule – und vielleicht bald neue Fußgänger-Ampeln und ein Amt, um das die SPD eine andere Stadt beneidet. Unser BVV-Überblick.
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Bürgermeister Benns erste Hälfte im Amt ist rum. Wir reden mit ihm über seinen Lieblingsort in Prenzlauer Berg: den Thälmann-Park. Und warum dort nicht gebaut wird.